ei­ner der ers­ten ar­ti­kel in der rea­ders edi­ti­on die ich für re­le­vant hal­te. naja. bes­ser ge­sagt: in­ter­es­sant und nicht aus ir­gend­was zu­sam­men­ge­klaub­tem oder wie­der­ge­käu­tem oder ödem be­steht. oder an­ders ge­sagt, ei­ner der ers­ten ar­ti­kel in der …

ko­mi­sches dings, die­se rea­ders edi­ti­on. in den faqs steht un­ter an­de­rem:

und hat sie ge­fun­den. bei flickr.

den au­toren und mo­de­ra­to­ren der rea­ders edi­ti­on fal­len mitt­ler­wei­le zwar 8-10 tex­te pro tag ein, aber schein­bar kei­ne ei­ge­nen bil­der mit de­nen sie die­se tex­te be­hüb­schen könn­ten. lan­ge be­dien­te man sich bei …

ich gebe zu, ich habe die kom­men­ta­re von ur­su­la pi­dun zu die­sem ar­ti­kel wie pe­ter turi der zwei­te ge­le­sen: ober­fläch­lich, un­auf­merk­sam, an­ge­ekelt und wi­der­wil­lig.

mi­cha­el mai­er:

auch pres­se­mel­dun­gen sind von bür­gern und so auch bür­ger­jour­na­lis­mus mag sich die neue „chef­mo­de­ra­to­rin“ der rea­ders edi­ti­on ur­su­la pi­dun ge­dacht ha­ben als ihr die­se pres­se­mel­dung ins haus flat­ter­te und sie ein­fach flugs ih­ren na­men …

falk lü­cke über das „kra­chen im ge­bälk“ der rea­ders edi­ti­on:

so ge­fällt mir die rea­ders edi­ti­on: re­gio­na­les und fä­ka­li­en.

da die netz­zei­tung in form von phil­ip graf dön­hof hier nach kon­struk­ti­ver kri­tik ge­fragt hat, drü­cke ich hier mal ein biss­chen senf zur rea­ders edi­ti­on der net­zei­tung ab. die hun­dert tage schon­frist sind ja auch ab­ge­lau­fen. ich fand das pro­jekt ja …